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Lysá hora - královna Moravskoslezských Beskyd [ Hora - tisícovka ]

Lysá hora - královna Moravskoslezských Beskyd
Wir begrüßen Sie,

auf den Seiten des höchsten Berges der mährisch - schlesischen Beskyden Lysá Hora (Kahler Berg). Diese Seite entstand im Zusammenhang mit allen Einrichtungen, die auf dem Berg zu finden sind.
Wir bieten Ihnen Aktuelles über den Lysá Hora, einen Kalender der geplanten Veranstaltungen, das aktuelle Wetter, eine Webkamera, aber auch etwas aus der Geschichte, vom Sport und der Naturschutzgebiete der Beskyden.
Lysá Hora befindet sich in den Gebieten der Ortschaften Ostravice, Krásná, Staré Hamry und Malenovice.
Das Masiv des Lysá Hora ist von den anderen Teilen der Beskyden durch tiefe Täler getrennt, durch die die Flüsse Ostravice, Řečice a Mohelnice fließen. Der dominante Gipfel wird auch Gigula genannt. (Die alte Bezeichnung wurde von Petr Bezruč geändert.) Die selbständige Berggruppe hat vier Hauptgabelungen und einige weitere seitliche, größere und kleinere Bergkämme.
Lysá Hora - er wird manchmal auch die Königin der mährisch - schlesischen Beskyden genannt. Der Gipfel Gigula läuft in vier Gabelungen aus: "Lukšinec", "Malchor", "Zimní Polana" und "Velký Kobylik". Vom Lysá Hora aus bietet sich ein unwiederholbarer Rundblick auf die Kämme und Täler der Beskyden und des Altvatergebirges im Westen und auf die Hohe Tatra. Auf der Spitze des Lysá Hora ist eine Wetterstation, ein Fernsehturm, die Bergwacht, der Kiosk Šantán, die Berghütte Lysá Hora und die Herberge Kameňák.
Sie finden hier auch eine Erinnerungstafel für die Wanderer, die während der Besatzungszeit umgekommenen sind.
Lysá Hora war das jährliche Ziel des schlesischen Dichters Petr Bezruč. In Ehrung seines Andenkens veranstaltet der Wanderverein (die Abteilungen: Beskyden und Schlesien) immer im September die traditionelle Veranstaltung: Das Hinaufkriechen auf den Lysá Hora.
Das Bergmasiv besteht aus sich abwechselnden Sandstein- und Tonschichen. Zu der geomorfologisehen Atraktion gehört zum Beispiel das Höhlensystem in Gabelast Lukšinec. Dieses System hat etwa 250 m Spaltkorridores und einen Dom mit eine Höhe bis zu 30 m. Im Betracht der Tatsache, dass sich hier um bis jetzt " lebendiges" arbeitendes System handelt, muss wegen der Verletzungsgefahr der Eingang einem Gitter verschlossen werden. Diese Höhle ist der ideale Platz für die Überwinterung von Fledermäusen.
Die oberflächliche Vegetation des Massiv bildet follgende Vegetationsstufen: Tanne-Buche- ,Fichte-Buche- ,Buche-Fichte- und Fichtestufe. Die Spitze ist kahl, praktisch ohne hochgewachse Bäume. Der Bestand auf die Spitze bildet nur künstlich gepfantztes Krummholz.
Im Bewuchs des Berges befindet sich die ursprüngliche Populations des Ökotyps der wohlgestalteten Fichte wohlgestaltene. Von andere Sorten sind zum Beispiel der Bergahorn, die Waldbuche, die Weisstanne, die Bergulme. Zwischen den seltenen Vertretern der Bergstraucher gehört die Alpenrose, die Alpenjohannisbeere, Schwarzeheckenkirsche. Diese Sorten gelten schon fast als ausgestorben. Vom Kräuterreich sind hier zum Beispiel die Waldhainbinse, der Alpenlattich, der Frauenfarn der Zwiebelzahnwurz und auch die Preiselbeersträuch zu nennen.
Vom Kleintierbereich befinden sich in der Umgebung einige Wirbeltiere, die sehr bedroht sind. Hier leben der Luchs, die Bergamsel, der Schwarzstorch, der Waldhabicht, der Buntspecht. Manchmal kann man auch Spurn von einem Wolf oder Braunbären entdecken. Bis zum Ende des vorigen Jahrhunderts niesteten hier auch der Steinadler und der Knaligadler.

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DATENAKTUALISIERUNG: Petr Lukeš (Lysá hora) org. 151, 02.01.2024 v 19:36 hodin